Last updated on 8. Oktober 2024
Obwohl Leitungswasser in vielen Ländern einen hohen Standard in Bezug auf Sicherheit und Gesundheit bietet, entscheiden sich viele Menschen für alternative Wasserquellen wie Brunnenwasser. Nicht immer erreicht Brunnenwasser eine hohe Qualität. Eine professionelle Wasserfilter-Anlage kann hier sinnvoll Abhilfe schaffen.
Wasser ist eine lebenswichtige Ressource, die für unseren täglichen Bedarf von entscheidender Bedeutung ist, doch bei der Verwendung kommt es vor allem auf die Qualität und Hygiene des lebenspendenden Nass an.
Vorwiegend im ländlichen Raum ist die Nutzung von Brunnenwasser nicht unüblich. Dazu gehört dann aber auch die Einhaltung einiger gesetzlicher Vorgaben durch den Brunnenbetreiber. Und oft erreicht Brunnenwasser nicht die Qualität des Leitungswassers.
Was ist Brunnenwasser?
Die Bezeichnung Brunnenwasser ist nicht nur wörtlich aufzufassen. Nach offizieller Definition gilt die Einstufung für jedes Wasser, das direkt aus natürlichen Quellen zum Verbraucher gelangt, also nicht nur aus Brunnen, sondern auch aus dem Grundwasser, aus Quellen oder aus der Förderung durch Bohrung.
Damit unterscheidet sich Brunnenwasser grundsätzlich von öffentlichem Leitungswasser, das in Wasserversorgungssystemen behandelt und verteilt wird.
Wann macht Brunnenwasser Sinn?
Nicht in jedem Anwendungsfall ist Wasser in Trinkwasserqualität erforderlich. Für die Bewässerung von Pflanzen in Haus und Garten ist Brunnenwasser eine gute Alternative.
Brunnenwasser senkt im Vergleich zu Leitungswasser die Verbrauchsmenge und damit auch die Kosten der Bewässerung, was sich insbesondere bei größeren Garten- und Parkanlagen wohltuend auf den Etat auswirkt.
Anders sieht es beispielsweise beim Kochen, Trinken oder der Körperpflege aus. Hier verlangt der Verbraucher eine Wasserqualität, die frei von schädlichen Stoffen und Verunreinigungen ist.
Gefährdungen sind möglich
Beeinträchtigungen der Brunnenwasserqualität sind dann gegeben, wenn Schadstoffe von der Oberfläche, beispielsweise durch Landwirtschaft oder Industrie (zum Beispiel PFAS oder auch Keime wie Bakterien), durch eindringendes (Regen-) Wasser in die natürliche Wasserquelle gelangt.
Auch hohe Konzentrationen von Mineralien wie Eisen, Mangan oder Arsen, wie sie nicht selten in echtem Brunnenwasser anzutreffen sind, können die Wasserqualität beeinträchtigen und gesundheitliche Probleme verursachen.
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Weiterführende Informationen:
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